Die HAWK in Göttingen macht Plasma vom Keller bis zum Dach – mit diesem klaren Fokus auf eine Technologie kann man in guter Tiefe kooperieren.
Die bereits seit ca. 10 Jahren positive und vertrauensvolle Kooperation mit dem Forschungsschwerpunkt „Laser und Plasma“ an der HAWK wurde durch die seit Anfang 2017 gestartete FH-Impulspartnerschaft nochmal auf ein intensiveres Niveau gehoben: Sowohl durch das gemeinsame FuE-Vorhaben im Impulsprojekt „Therapie“ als auch durch das sich aktuell anschließende KMU-Vorhaben mit der Universitätsmedizin in Göttingen (UMG) hat sich hier im vielfältigen Dialog mit dem Partnerschaftssprecher, dem Clustermanager, dem wissenschaftlichen Koordinator und natürlich auch mit dem Fachprojektleiter und den weiteren wissenschaftlichen Mitarbeitern eine fruchtbare und bereits schon jetzt erfolgreiche Zusammenarbeit entwickelt. Ich freue mich auf das weitere Zusammenwirken auch in der sich ab 2021 anschließenden Intensivierungsphase.
„Unsere Kooperation mit der HAWK hier am Standort Göttingen läuft nicht nur in Bezug auf Nachwuchskräftegewinnung sondern auch bei Forschung und Entwicklung traditionell gut. Insbesondere für anspruchsvolle Forschungsprojekte ist die Ausstattung, die Laufzeit und die fachliche Expertise z.B. im Rahmen von „Plasma for Life“ sehr geeignet, um Verfahren hinsichtlich plasmabasierter Behandlungen von optischen Komponenten anzugehen.“
„Ergänzend zu den fachkundigen Medtech-Tätigkeiten in den FuE-Laboren im Rahmen von „Plasma für Life“ an der HAWK in Göttingen, konnte durch die sehr gute Vernetzung des Clustermanagers auch zu den regionalen Forschungseinrichtungen eine materialspezifische Anfrage für mich schnell und kompetent vorangebracht werden.“
„Die Kooperation mit der HAWK im Rahmen der Partnerschaft hat sich als sehr fruchtbar erwiesen und schafft insbesondere für uns als kleines Unternehmen einen enormen technologischen und öffentlichkeitswirksamen Mehrwert.“
„Als Ehemaliger der HAWK freue ich mich ganz besonders, dass die Partnerschaft „Plasma for Life“ vom BMBF seit Anfang 2017 für FuE-Projekte finanziell unterstützt wird. Für uns von Otto Bock läuft die Kooperation mit der Fakultät Ingenieurswissenschaften und Gesundheit aufgrund der räumlichen Nähe zwar eh seit deren Bestehen, aber durch die langjährig angelegten Fördergelder in diesem Programm können sich die in den Projekten beteiligten Ingenieure weiteres Fachwissen aneignen; das macht diese Personen und auch die Partnerschaft für uns und weitere Unternehmen interessanter. Dadurch und aufgrund der Vernetzungsaktivitäten des Clustermanagements baut sich die Partnerschaft im Laufe der Zeit positiv auf – gut für die HAWK und gut für uns in Duderstadt.
Wolfgang Viöl und Bernd Schieche kenne ich seit über 12 Jahren als gut vernetzte und jederzeit ansprechbare Partner. Die HAWK ist für unsere Mitgliedsunternehmen eine wichtige Quelle für gut ausgebildete Nachwuchskräfte und industrienahe Abschlussarbeiten. Darüber hinaus ermöglicht „Plasma for Life“ eine vertrauensvolle Zusammenarbeit in verschiedenen FuE-Projekten.“
„Innovationen entstehen oftmals an der Schnittstelle zwischen zwei oder mehreren Technologiefeldern. Die Plasmatechnologie bietet diesbezüglich eine unglaubliche Vielfalt an Anwendungsmöglichkeiten. Das Cluster „Plasma for Life“ und der von Prof. Dr. Wolfgang Viöl und Mitstreitern seit mehr als 20 Jahren aufgebaute Forschungsschwerpunkt zeigt das Innovationspotenzial dieser Technologie in eindrucksvoller Weise. Die Kooperation mit dem zugehörigen Cluster Plasma-for-Life ist für uns ein großer Gewinn, wenn es um die Initiierung von Innovationsprojekten sowie die Vernetzung und den Informationsaustausch an der Schnittstelle zwischen Plasmatechnologie und Lebenswissenschaften geht. Mit dem gemeinsam von BioRegioN und Plasma-for-Life konzipierten „Niedersächsischen Life Science-Tag 2018“ wurde genau diese Schnittstelle fokussiert und konnte mit über 100 Teilnehmer*innen sowie der Anbahnung neuer Kooperationen als voller Erfolg verbucht werden.“
Der Laser ist das Präzisionswerkzeug der Gegenwart und Zukunft; Plasma gilt als Schlüsseltechnologie und wird eine große Relevanz für das tägliche Leben haben."